Zitat N24: "In einem der kinderreichsten Viertel Deutschlands, dem Prenzlauer Berg in Berlin, versperrt ein Poller mitten im Eingang Kinderwagen die Einfahrt. Der Gastronom möchte, dass seine Gäste ihren Kaffee in Ruhe trinken können. Die Mütter gehen auf die Barrikaden."
Ah, wieder so ein Querulant (m) der, politisch völlig unkorrekt in seinem eigenen Cafe Regeln aufstellt.
Naja, das mit den Regeln wäre bestimmt ok, wenn es nicht den Müttern gegen den Strich gehen würde. Kann hoffentlich nicht mehr lange dauern und dann wird so etwas endlich verboten.
Wenn er eine Frau wäre und ein Cafe eröffnen würde, zu dem nur Frauen oder Mütter Zutritt hätten, dann wäre das ok, aber so? Das geht nun wirklich nicht.
Zwischen Zugangsbeschränkungen und Raucherlaubnis ist ja kaum ein Unterschied, dass kann man nicht so einfach einem Eigentümer überlassen, was er mit seinem Eigentum macht.
Deutschland, die Freiheit deiner Bürger wird auf dem Altar der "political correctness" geopfert, weil eine bestimmte Gruppe es geschafft hat alle nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen.
In einer freiheitlichen Gesellschaft sollte so etwas noch nicht einmal einen Kommentar im lokalen Wochenblatt Wert sein.
Murgels Gedanke dazu:
In der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts hatten wir in Deutschland schon einmal viel Erfolg mit Bevormundung und der Beschränkung von persönlicher Freiheit.
Freitag, 17. Mai 2013
Samstag, 4. Mai 2013
Ein kluger Hund
beißt nicht die Hand, die ihn füttert.
Mit diesem Bild haben meine Eltern mir beigebracht, dass man sich bei den Leuten die einen durchfüttern, anziehen und einem allgemein Gutes tun nicht daneben benimmt.
Doch Leute wie Herr Thierse haben wohl noch immer nicht begriffen, dass die süddeutschen Länder Bayern und Baden-Württemberg nicht auf "Berlin" angewiesen sind, sondern anders herum. Zumindest scheint es so: Zitat N24
"Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD), der am Kollwitzplatz wohnt, hatte Anfang des Jahres gesagt, die Schwaben sollten sich besser anpassen und lernen, dass es in Berlin "Schrippen" und nicht "Weckle" heiße." Von anderen Großhirnabstinenzlern wurde an Wände "Schwabe verpiss dich" geschmiert genau wie "Kauft nicht bei Schwaben."
Gott lob haben die "Berliner" ja kein Problem mit den Ausländern und Immigranten wie türkisch oder russisch stämmigen Bundesbürgern, dann hätten wir ein echtes Problem so sind es nur die Schwaben. Und das Problem ist ja auch eher, dass diese Parolen so an alte Nazi Parolen erinnern, als das hier Schwaben beschimpft werden. Hallo?
Es war eine bescheuerte Idee Eltern zu verbieten ihren Kindern einen Klaps auf den Po zu geben, eine ordentliche Erziehung hätte den Schmierfinken vielleicht Respekt und Toleranz beigebracht.
Wenn ich derartige Parolen höre, dann erwarte ich als bayrischer Schwabe, dass meine Regierung sich äußert und etwas tut.
Wie wäre es damit den Geldhahn zu zu drehen? Das funktioniert bei aufsässigen Teenagern auch, die benehmen sich ja genauso, unreflektiert, undankbar und aufsässig.
Ehrlich gesagt wäre es mir am liebsten man würde den Schmarotzern klar sagen: "Entweder Ihr benehmt euch oder wir treten aus eurem Bundesstaat aus."
Insgesamt denke ich es wäre eine gute Überlegung für diese Länder und ihre Eingeborenen ein paar schwäbische Tugenden anzunehmen. z.B. nicht mehr Geld auszugeben als man hat, den Kopf aus den Wolken zu nehmen und die Realitäten zu betrachten und vor allem sich anständig und gesittet zu benehmen.
Murgels Gedanke dazu:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist.
Der Weise handelt vorher.
Mit diesem Bild haben meine Eltern mir beigebracht, dass man sich bei den Leuten die einen durchfüttern, anziehen und einem allgemein Gutes tun nicht daneben benimmt.
Doch Leute wie Herr Thierse haben wohl noch immer nicht begriffen, dass die süddeutschen Länder Bayern und Baden-Württemberg nicht auf "Berlin" angewiesen sind, sondern anders herum. Zumindest scheint es so: Zitat N24
"Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD), der am Kollwitzplatz wohnt, hatte Anfang des Jahres gesagt, die Schwaben sollten sich besser anpassen und lernen, dass es in Berlin "Schrippen" und nicht "Weckle" heiße." Von anderen Großhirnabstinenzlern wurde an Wände "Schwabe verpiss dich" geschmiert genau wie "Kauft nicht bei Schwaben."
Gott lob haben die "Berliner" ja kein Problem mit den Ausländern und Immigranten wie türkisch oder russisch stämmigen Bundesbürgern, dann hätten wir ein echtes Problem so sind es nur die Schwaben. Und das Problem ist ja auch eher, dass diese Parolen so an alte Nazi Parolen erinnern, als das hier Schwaben beschimpft werden. Hallo?
Es war eine bescheuerte Idee Eltern zu verbieten ihren Kindern einen Klaps auf den Po zu geben, eine ordentliche Erziehung hätte den Schmierfinken vielleicht Respekt und Toleranz beigebracht.
Wenn ich derartige Parolen höre, dann erwarte ich als bayrischer Schwabe, dass meine Regierung sich äußert und etwas tut.
Wie wäre es damit den Geldhahn zu zu drehen? Das funktioniert bei aufsässigen Teenagern auch, die benehmen sich ja genauso, unreflektiert, undankbar und aufsässig.
Ehrlich gesagt wäre es mir am liebsten man würde den Schmarotzern klar sagen: "Entweder Ihr benehmt euch oder wir treten aus eurem Bundesstaat aus."
Insgesamt denke ich es wäre eine gute Überlegung für diese Länder und ihre Eingeborenen ein paar schwäbische Tugenden anzunehmen. z.B. nicht mehr Geld auszugeben als man hat, den Kopf aus den Wolken zu nehmen und die Realitäten zu betrachten und vor allem sich anständig und gesittet zu benehmen.
Murgels Gedanke dazu:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist.
Der Weise handelt vorher.
Donnerstag, 18. April 2013
mal ehrlich
Große Diskussion um die Frauenquote.
Deutschland wird also Unternehmen gesetzlich verpflichten (= zwingen), Frauen in Führungspositionen zu bringen.
Über alle diese Punkte herrscht weitgehend Einigkeit in unserer Welt.
Auch darüber, dass es katastrophale Folgen hat, die falsche Person in einer Position zu haben.
Diverse Diktatoren sind hier ebenso prominente Beispiele wie inkompetente Ärzte, Piloten, Busfahrer oder Firmenchefs, die alle großen Schaden angerichtet haben.
Allerdings ist diese Erkenntnis wohl an denen vorbei gegangen, die nun eine Frauenquote fordern.
Denn es heißt ja nicht: "Bei gleicher Eignung wird ein weiblicher Kandidat bevorzugt." Das wäre ja auch verfassungswidrig ( siehe Art. 3 GG )
Nein es heißt, vereinfacht: "Ihr habt keine Wahl, es ist uns egal, ob die Dame eine schlechtere Wahl ist. Frau sein ist wichtiger als Qualifikation."
Wenn es also die Wahl gibt, bei der bestmöglichen Besetzung zwischen einem erstklassigen Mann und einer weniger erstklassigen Frau, dann muss die Frau gewählt werden.
Da es also wichtiger ist, eine Frau einzusetzen als bestmöglich zu besetzen, macht es ja nichts, dass diese Wahl der Organisation schadet, eine Firma vielleicht daran zu Grunde geht etc.
Immerhin kann man die Aktionäre und vor allem die dann arbeitslose Belegschaft ja damit trösten, dass es immerhin eine Frau war, die zum Niedergang entscheidend beigetragen hat.
Die Geschäftsführung kann die Schuld auch woanders hin delegieren, denn die Politik hat sie ja gezwungen.
Oh, und die Politiker können sagen, dass die Gesellschaft sie gezwungen hat.
Schließlich machen die Politiker immer das, was die Gesellschaft will.
Murgels Gedanke dazu:
Emanzipation ist eine feine Sache.
Deutschland wird also Unternehmen gesetzlich verpflichten (= zwingen), Frauen in Führungspositionen zu bringen.
- Wir alle halten es für gegeben, dass es geschlechtsunabhängig ist, ob jemand für eine bestimmte Position geeignet ist oder nicht. (Mit Ausnahme von zwei Positionen, Mutter und Vater, allerdings denke ich, dass hier ein weltweiter Konsens besteht.)
- Wenn es allerdings nicht geschlechtsabhängig ist, wer geeignet ist, dann ist es umgekehrt ebenso unabhängig vom Geschlecht, wer ungeeignet ist.
- Für den Erfolg einer Firma, einer Organisation oder eines Landes ist es wichtig, die besten Person für die jeweilige Position in dieser Position einzusetzen.
- Ergo ist es schlecht, eine Person einzusetzen, die weniger oder gar nicht geeignet ist.
Über alle diese Punkte herrscht weitgehend Einigkeit in unserer Welt.
Auch darüber, dass es katastrophale Folgen hat, die falsche Person in einer Position zu haben.
Diverse Diktatoren sind hier ebenso prominente Beispiele wie inkompetente Ärzte, Piloten, Busfahrer oder Firmenchefs, die alle großen Schaden angerichtet haben.
Allerdings ist diese Erkenntnis wohl an denen vorbei gegangen, die nun eine Frauenquote fordern.
Denn es heißt ja nicht: "Bei gleicher Eignung wird ein weiblicher Kandidat bevorzugt." Das wäre ja auch verfassungswidrig ( siehe Art. 3 GG )
Nein es heißt, vereinfacht: "Ihr habt keine Wahl, es ist uns egal, ob die Dame eine schlechtere Wahl ist. Frau sein ist wichtiger als Qualifikation."
Wenn es also die Wahl gibt, bei der bestmöglichen Besetzung zwischen einem erstklassigen Mann und einer weniger erstklassigen Frau, dann muss die Frau gewählt werden.
Da es also wichtiger ist, eine Frau einzusetzen als bestmöglich zu besetzen, macht es ja nichts, dass diese Wahl der Organisation schadet, eine Firma vielleicht daran zu Grunde geht etc.
Immerhin kann man die Aktionäre und vor allem die dann arbeitslose Belegschaft ja damit trösten, dass es immerhin eine Frau war, die zum Niedergang entscheidend beigetragen hat.
Die Geschäftsführung kann die Schuld auch woanders hin delegieren, denn die Politik hat sie ja gezwungen.
Oh, und die Politiker können sagen, dass die Gesellschaft sie gezwungen hat.
Schließlich machen die Politiker immer das, was die Gesellschaft will.
Murgels Gedanke dazu:
Emanzipation ist eine feine Sache.
Abonnieren
Posts (Atom)