Samstag, 4. Mai 2013

Ein kluger Hund

beißt nicht die Hand, die ihn füttert.
Mit diesem Bild haben meine Eltern mir beigebracht, dass man sich bei den Leuten die einen durchfüttern, anziehen und einem allgemein Gutes tun nicht daneben benimmt.

Doch Leute wie Herr Thierse haben wohl noch immer nicht begriffen, dass die süddeutschen Länder Bayern und Baden-Württemberg nicht auf "Berlin" angewiesen sind, sondern anders herum. Zumindest scheint es so: Zitat N24
"Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD), der am Kollwitzplatz wohnt, hatte Anfang des Jahres gesagt, die Schwaben sollten sich besser anpassen und lernen, dass es in Berlin "Schrippen" und nicht "Weckle" heiße." Von anderen Großhirnabstinenzlern wurde an Wände "Schwabe verpiss dich" geschmiert genau wie "Kauft nicht bei Schwaben."

Gott lob haben die "Berliner" ja kein Problem mit den Ausländern und Immigranten wie türkisch oder russisch stämmigen Bundesbürgern, dann hätten wir ein echtes Problem so sind es nur die Schwaben. Und das Problem ist ja auch eher, dass diese Parolen so an alte Nazi Parolen erinnern, als das hier Schwaben beschimpft werden. Hallo?
Es war eine bescheuerte Idee Eltern zu verbieten ihren Kindern einen Klaps auf den Po zu geben, eine ordentliche Erziehung hätte den Schmierfinken vielleicht Respekt und Toleranz beigebracht.

Wenn ich derartige Parolen höre, dann erwarte ich als bayrischer Schwabe, dass meine Regierung sich äußert und etwas tut.
Wie wäre es damit den Geldhahn zu zu drehen? Das funktioniert bei aufsässigen Teenagern auch, die benehmen sich ja genauso, unreflektiert, undankbar und aufsässig.
Ehrlich gesagt wäre es mir am liebsten man würde den Schmarotzern klar sagen: "Entweder Ihr benehmt euch oder wir treten aus eurem Bundesstaat aus."

Insgesamt denke ich es wäre eine gute Überlegung für diese Länder und ihre Eingeborenen ein paar schwäbische Tugenden anzunehmen. z.B. nicht mehr Geld auszugeben als man hat, den Kopf aus den Wolken zu nehmen und die Realitäten zu betrachten und vor allem sich anständig und gesittet zu benehmen.

Murgels Gedanke dazu:

Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist.
Der Weise handelt vorher.




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